Verbrannte Orte sichtbar machen

Shownotes

Auf seiner Homepage "Verbrannte Orte" zeigt der Fotograf und Erlebnispädagoge Jan Schenck mit seinen Mit-StreiterInnen, WO überall Bücher brannten 1933. Das ist ihr Beitrag zur Erinnerungskultur. Die Leitfragen: Wie sehen die Orte 90 Jahre danach aus? Welchem Zweck dienen sie heute? Wie werden sie wahrgenommen? Was erinnert an die Ereignisse 1933? Die Internetseite "verbrannte-orte.de" ist ein ständig wachsender Atlas der Ereignisse, inklusive interaktiver Panoramen, dazu gibt es Hintergrundtexte und historische Materialien.

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